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SSRQ ZH NF II/11 128-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, by Ariane Huber Hernández and Michael Nadig

Citation: SSRQ ZH NF II/11 128-1

License: CC BY-NC-SA

Holzordnung für den Käferberg

1671 June 5.

Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich ratifizieren die durch die Ratsabgeordneten Statthalter Johann Kaspar Escher, Obmann Thomas Werdmüller, Johann Heinrich Trüb, Johann Heinrich Hirzel, Johann Heinrich Ulinger, David Bertschinger und Johann Konrad Fries, alle Ratsherren und Zunftmeister, sowie Kaspar Spöndli, Ammann zum Fraumünster, abgefassste Holzordnung, veranlasst durch die Klage Pfleger Johann Schellenbergs und Kapitänleutnant Johann Heinrich Grebels, Grossrat, Hauptmann Hans Jakob Grebels, Johann Wilhelm Blarers, Rittmeister Martin Werdmüllers und Johann Konrad Holzhalbs, Bürger von Zürich, gegen Untervogt Notz und etliche Vorgesetzte der Gemeinde Wipkingen wegen des Privatholzes im Käferberg, wo die Lehensleute des Obmannamts zu den Barfüssern und des Amts zum Fraumünster 3.5 Huben, die Kläger mehr als 1.5 Huben oder 21 Mütt und die Gemeinde Wipkingen weniger als zwei Huben anzusprechen haben. Letztere fällen ohne Wissen der anderen Holzgenossen, unter Berufung auf das Gewohnheitsrecht, die besten Eichen, verschenken sie, verwenden sie für Zäune oder verkaufen sie sogar. Die Ordnung regelt unter anderem die Zusammensetzung einer Aufsichtskommission für das Holz sowie die Wahl und Besoldung von vier Geschworenen (1), das Holzfällen im Turnus unter den Meistern und ihren Söhnen (2), das Gebot für Lehenleute, nur mit Erlaubnis der Lehensherren Holz zu schlagen (3), die Pflicht, bei einer Holzausgabe alle Holzgenossen zu informieren (4), den Unterhalt der Wege (5), die Verwendung von Holz für Zäune auf der Allmend (6), die Rechnungslegung (7) und die Verwendung des Grases und der Eicheln (8). Die Aussteller siegeln mit dem Sekretsiegel.

  • Shelfmark: StAZH C II 10, Nr. 1400
  • Date of origin: 1671 June 5
  • Transmission: Zeitgenössische Abschrift, Heft (4 Blätter)
  • Substrate: Papier
  • Format h × w (cm): 20.0 × 31.0
  • Language: German
  • Shelfmark: StArZH III.B.986.2
  • Date of origin: 1671 June 5
  • Transmission: Zeitgenössische Abschrift
  • Substrate: Papier
  • Format h × w (cm): 20.0 × 31.0
  • Language: German
  • Shelfmark: StArZH VI.WP.A.10.:137
  • Date of origin: 1800
  • Transmission: Abschrift, Heft (6 Blätter)
  • Substrate: Papier
  • Format h × w (cm): 20.0 × 31.0
  • Language: German
  • Shelfmark: StArZH VI.US.A.2.:10
  • Date of origin: 19. c.
  • Transmission: Abschrift (Doppelblatt)
  • Substrate: Papier
  • Format h × w (cm): 22.5 × 36.0
  • Language: German

Die vorliegende Ordnung, die nach einem Streit mehrerer Anspruchsberechtigter durch Ratsabgeordnete abgefasst und durch den ZürcherPlace: RatOrganisation: ratifiziert wurde, wurde in die Sammlung der Offnungen des FraumünsteramtsOrganisation: aufgenommen, was ihre Bedeutung unterstreicht. Sie folgt dort auf die erneuerten Rechte des FraumünsteramtsOrganisation: in WipkingenPlace: (SSRQ ZH NF II/11 76-1). Die Abschrift aus dem Bestand des ObmannamtesOrganisation: ist zeitgenössisch (StAZH C II 10, Nr. 1400), während die überlieferten Abschriften in den Gemeindearchiven von WipkingenPlace: und UnterstrassPlace: erst um 1800 angefertigt wurden (StArZH VI.WP.A.10.:137; StArZH VI.US.A.2.:10).

Bereits von 1623 bis 1625 war es zu einem Konflikt um die Holznutzung zwischen der Gemeinde WipkingenPlace: Organisation: und weiteren Holzgenossen gekommen. Damals entschied der ZürcherPlace: RatOrganisation: , dass die Gemeinde WipkingenPlace: Organisation: Zaunholz für neu aufgebrochene Felder auf der Allmend wie bisher aus dem Wald auf dem KäferbergPlace: nehmen dürfe. Für anderweitige Aufbrüche solle die Gemeinde sich hingegen anderswo nach Zaunholz umsehen. Wenn die Gemeinde Holz aus dem KäferholzPlace: wolle, so sollen der Obmann gemeiner Klöster und der Obervogt ihnen anweisen, wo sie das Holz hauen sollen. Auch andere Holzgenossen dürften sowohl bei der Zuweisung des Holzes wie beim Abhauen dabei sein. Das abgehende Zaunholz dürfe nicht verkauft, sondern müsse unter den Hofstätten aufgeteilt werden (StArZH I.A.2458; StArZH I.A.2458a; StArZH I.A.2459). Am 16. Juni 1746 erging ein Erlass der Bergherren im KäferbergPlace: wegen Holzfreveln, die durch Kinder verübt wurden (SSRQ ZH NF II/11 159-1). Fast gleichzeitig mit der vorliegenden Ordnung enstand auch eine Ordnung für die Holznutzung in SchwamendingenPlace: (SSRQ ZH NF II/11 125-1).

Edition Text

Wir, burgermeister und rath der statt ZürichPlace: Organisation: , thuͦnd khundt offentlich hiemit, demnach uns von unßeren besonders getröüwen, lieben verburgerten, pflägeren Johann SchëllenbergenPerson: und capitain lieutenant Johann Heinrich GrebelPerson: , des mehreren raths, wie auͦch hauptmann Hans Jacob GrebelPerson: , Johann Wilhelm BlarerPerson: , rittmeister Martin WerdmüllernPerson: und Johann Conrad HoltzhalbenPerson: klags wys eroffnet und dargethan worden, was gstalten sie von unsern auͦch getröüwen, lieben undervogt NotzenPerson: , etlichen vorgesetzten und den besitzeren unserer lëhen-güeteren der gmeind WipkingenPlace: die zeith und jahr häro wëgen ihres miteinanderen zutheilenOmitted in StAZH C II 10, Nr. 1400a habenden privat-holtzes im KäfferbergPlace: mercklich vernachtheilet worden, in demme unßere lëhenlüth, innammen ihrer lëhenherren, als herren obmans zuͦ den BarfüeßerenOrganisation: b und ammans zuͦm FrauͦwenmünsterOrganisation: , drei und ein halbe huͦbArea: 3.5 hube , uͦnsere verbuͦrgerte mehr als anderthalbe huͦbArea: 1.5 hube oder ein und zwantzig müthArea: 21 mütt , und sie von der gmeind WipkingenPlace: nit gar zwo huͦbenArea: 2 hube an diserem holtz anzuͦsprëchen habind. Jedoch laßind sie sich ihrer gebührenden [fol. 58r]Page break antheilen keineswëgs vernüegen, sondern habind je zuͦn zythen ohne vorwüßen der anderen holtzgenoßen die schönsten eychen im wald nidergefelt, und in dem fellen und durchfuͦhr dem nechst beistehenden jungen holtz nit geringen schaden zuͦgefüegt, auch dann zemahlen die jenigen eychen eigens gewalts eintwëders verehrt oder aber zuͦ ynzühnung ihrer gmeind-werchen uff der allmënt verbrucht oder die gar verkaufft und das erlößte gëlt an ihrer gmeind nutzen verwëndt, da doch die gmeind an und für sich sëlbsten gar kein anspraach an diserem holtz, sondern nur etliche persohnen von der gmeind einen theil daran zuͦforderen habind. Über das werde ihnen von den holtzgenoßen zuͦ WipkingenPlace: , wan mann jährlichenRepeated duration: 1 year den gmeinen hauw des holtzes ußgëbe und theile, niemahlen für gekündt, als wann sie gar nichts daran zuͦforderen hettend, begährind derowëgen, mann sie gëgen besagten holtzgenoßen fürbas hin schützen und schirmen wolle.
Hingëgen undervogt NotzPerson: und mitintereßierte holtzgenoßen von WipkingenPlace: anbringen laßen, daß sie diseren [fol. 58v]Page break gwalt obstehnder maaßen von ihren lieben vorelteren nachen uff sich ererbt, auͦch disen possess bis dato undisputierlich und ohne yntrag besëßen, dergstalten, daß wann etwann einem von der gmeind zuͦ einem bouw ein eych notwëndig gsyn oder die an ein brunst begährt oder auͦch zuͦ ynzühnung ihrer böümen uff der allmënt zuͦverwänden, sie vermeint, ein solches zethuͦn guͦt fuͦg und macht zuͦ haben. Zuͦdeme habind sie unßeren lëhen-lüthen und auͦch den obgesetzten verbuͦrgerten holtzgenoßen zuͦ ihren böüwen ohne widersprëchen etwan auͦch holtz freywillig abfolgen laßen. Daß sie demnach unseren verburgerten holtzgenoßen und dero lëhenlüthen zuͦ der ußgab des holtzes nit verkündind, seige die ursach, weilen sie, die lëhenherren, zuͦ wyth von ihnen entlëgen, und die lëhenlüth by ihnen etwann keine gmeindtsgnoßen. Im übrigen anerbietind sie sich, den inskünfftig gemachten ordnungen dises holtzes halber in allwëg flyßig nachzekommen, alles mit mehrerem.
Und nun wir einen jeden by synen habenden freyheiten zuͦ schützen und zuͦ schirmen jederwylen geneigt sind, als habend wir zuͦ mehrerer erduhruͦng aller sachen beschaffenheit uß unserem mittel hierzuͦ verordnet unßere besonders geliebte und getröüwe miträth, hrAbbreviation Johann Caspar EscherenPerson: , statthaltere, [fol. 59r]Page break hrAbbreviation Thomman WerdtmüllernPerson: , obmann gmeiner clösteren, Johann Heinrich TrüebenPerson: , Johann Heinrich HirtzelPerson: , Johann Heinrich UͦlingerPerson: , Davidt BertschingernPerson: und Johann Conradt FrießenPerson: , allen zunfftmeisteren, wie auch Caspar SpöndlisPerson: , ammans zum FrauwenmünsterOrganisation: , welche empfangnem oberkeitlichem befelch gmeß einen ußschuß von obgedachtenText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: gedachtenc unsren verordneten zuͦ ynnam des augenschyns in ernantes holtz zekehren verordnet, und nach derselben relationFont change und befindtnuͦs, auch erduhrung aller hierinn befuͦndenen habenden rëchtsamminen, zuͦ abschnyduͦng khünfftiger fehrneren zwytrachts die sach uff nachfolgende puncten und artickel gesetzt und verleitet, welchen sie, gesampte huͦbgenoßen, uff unsre hochoberkeitliche ratificationFont change und guͦtheißen hin freywillig und gehorsammlich sich zeunderwerffen anerbotten.

[1] Erstlichen: Wann jemandem von den holtzgenoßen etwas holtzes zwüschent der zeith, da mann das holtz pflëgt uszetheilen, zuͦ einem bouw oder anderwërts uß disrem holtz bedürfftig were, solle sëlbiges beschëhen mit bewilligung nachfolgender sëchs huͦbgnoßen: 2, benantlichen eines jewyligen hrAbbreviation obmans gemeiner unßerer clösteren und des ammans zuͦm FrauwenmünsterOrganisation: , demnach zweenAmount: 2 [fol. 59v]Page break von obgedachten unßeren verburgerten oder ihren succeßoren, so je zun zeithen holtzgenößig da sein werdend, welche sie nach ihrem belieben darzuͦ ernamsen könnend, und dritens zweenAmount: 2 von den hubgenoßen, die benandtlichen eigenthummliches holtz habend der gmeind WipkingenPlace: .
Auch sollend vierAmount: 4 gschworne, so beeidiget und huͦbgenoßen syn sollend, zuͦ disrem holtz verordnet werden, und was obvermëlte sächsAmount: 6 personen ihnen, den vierAmount: 4 geschwornen, deß holtzes halber bevehlen werdend, darby soll es verblyben. Und so einem danzemahlen holtz verwilliget wurde, solle er daßelbig nach dem, so es geschëtzt wirt, bezahlen.
Item es sollend je zun zwei jahrenRepeated duration: 2 years umb die vierAmount: 4 geschwornen abgeënderet, dergstalten, daß je zweiAmount: 2 andre an der elteren statt erwehlt werdind, und so offt dieselbige von des holtzes wëgen im holtz zeschaffen, einem jeden deß tags ein dickenCurrency: 1 dicken zur besolduͦng gegëben werden, aber fehrner weder ëßen noch trincken haben.
Item so in dem holtz fräffler betrëtten wurdend, sollend selbige den sächsAmount: 6 verordneten geleidet und von ihnen gebüeßt werden, auch so etwas holtzes verkaufft wurde, solle das erlößte gëlt jërlichRepeated duration: 1 year in gemeinem bott der rëchnuͦng ynverlybt werden, die j Currency: 1 shilling 6 hlrCurrency: 6 hallers vogtsteür aber, so ein jeder jëhrlichRepeated duration: 1 year von einem müttText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: müt holtzdArea: 1 mütt wood gibt, gehörend unsrem seckelambt [fol. 60r]Page break allhier.
[2] Zum anderen: Solle die achs widerumb der ordnuͦng nach nit durch die knëcht, sondren die meister und ihre söhn, so manbar, umbgahn und versëhen werden, und so einer diß orths, wann die achs an ihmme, seine pflicht übersëchen thete und nit in das holtz gienge, solle er für einen jeden verabsumten tag ein dickenCurrency: 1 dicken zuͦ buͦß bezahlen, und so einer über seinText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: diee bestimbte zeith die achs in dem hus behielte und selbige nit umbgahn ließe, solle f–er glychfahlsText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: gleichfals er–f für einen jeden tag, nach altem bruch, j cronenCurrency: 1 crown bezahlen.
[3] Zum dritten: Solle fürohin kein lëhenmann mehr ohne vorwüßen seines lëhenherren befuͤgt sein noch gwalt haben, etwas uß dißerem holtz ze nëmmen nochText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: oderg zegëben, es werde ihmme dann von dem lëhenherren erlaubt und vermög des ersten artickels verwilligetText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: bewilligeth.
[4] Zum vierten: Wann mann jährlichenRepeated duration: 1 year den gmeinen hauw deß holtzes usgibt, so solle allen und jeden samptlichen huͦbgnoßen darzuͦ verkündt werden, nit aber zuͦ disputieren, sonder di sëchsAmount: 6 obvermëlt geordnete sollen glychfahls macht haben, dan zemahlen zehandlen, wie des bouwholztes halbenOmitted in StAZH C II 10, Nr. 1400i angezeigt worden.
[5] Zum fünfften: Solle der wëg, so in das holtz, auch die landtstraaß underthalb des holtzes, so gegen AffholterenPlace: füehrt, von besagten huͦbgnoßen [fol. 60v]Page break ordenlich in ehren gehalten und die hilff zuͦ erhaltuͦng derselben uff die mütt geschlagen werden.
[6] Zum sëchßten: Solle kein bezühnung zuͦ den beümen uff der allmënt uß disrem privatFont change-holtz genommen, sondern die gmeind dasëlbige in ihrem eignen costen zuͦ erhalten schuldig sein, doch ist den sëchsAmount: 6 verordneten zuͦgelassen, den gmeindsgenossen hierinnen etwas zuͦ bewilligen.
[7] Zum sibenten: Sollend alle abendtrünck von dises holtzes wëgen, deßglychen andere unnothwëndige umbcösten, so darüber ergahn möchtend, gäntzlich abgestrickt sein. Auch solle die rëchnuͦng dises holtzes wëgen uff den zwölfften tag jënnerDate: 12. January eines jeden jahrsRepeated duration: 1 year abgelegt werden.
[8] Zum achten: Soll das gras in dem wisli, so in der mite deß holtzes stehet, jährlichen uff den höchsten pfënnig gebracht und das erlößte gëlt verrëchnet werden.
Item, wann die eychen frucht tragend, sollend sëlbige eychbäüm uff einen gewüßen tag, wie von alter har, von den vierAmount: 4 geschwornen verbannet und alsdann von den holtzgenoßen ufgelësen werden.
Im übrigen laßt mann es by den alten offnungen, urbarien, rëchtsamminen, brieff und siglen, besonderbahr auch dem jënnigen urbar, so im ampt FrauwmünsterPlace: ligt,1 [fol. 61r]Page break gäntzlich verblyben, in dem versëhen, daß die samptlich intereßierten gemein habendes holtz werdind üffnen und vor schaden, so vil j–sein kanText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: immer–j, vergaumen.
Wan nun offternante samptliche huͦbgnoßen des holtzes am KäfferbergPlace: oberzelte ihnen eroffnete, theils auͦch von ihnen sëlbs uff die bahn gebrachte mittel mit sonderem danck zuͦgefallen angenomen und diesëlbigen steht und vest zuͦhalten angelobt und versprochen, so habend wir nach erstatteter gebührender relationFont change offtbesagt unsrer verordneter die hieroberzehlte verhandluͦng in allen ihren puncten und artiklen genem und wolgefellig gehalten und thuͦnd hiemit diesëlbige von hocher oberkeiths Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: wegenk in der besten und kräfftigisten formb guͦt heissen, ratificierenFont change und bestettigen, also daß demsëlbigen fürbashin treülich gelëbt unnd nachkommen werde.
Deßen alleße zuͦ vestem und wahrem uhrkhundt, so habend wir unser gewonnliches der statt ZürichPlace: secret-ynsigel offentlich l–hëncken lassen an disren brieffText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: hierauf trucken laßen–l, m–der gëben istText variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: so geben–m uff den fünfften tag brachmonat nach der gebuhrt Christi, unsers lieben herren und heilands, gezalt ein thußent sëchs hundert sibentzig und ein jahreDate of origin: 5.6.1671.

Notes

  1. Omitted in StAZH C II 10, Nr. 1400.
  2. Deletion by underlining: der.
  3. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: gedachten.
  4. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: müt holtz.
  5. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: die.
  6. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: gleichfals er.
  7. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: oder.
  8. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: bewilliget.
  9. Omitted in StAZH C II 10, Nr. 1400.
  10. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: immer.
  11. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: wegen.
  12. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: hierauf trucken laßen.
  13. Text variant in StAZH C II 10, Nr. 1400: so geben.
  1. Dabei handelt es sich vermutlich um jenes Buch, das die erneuerten Rechte des FraumünsteramtsOrganisation: in WipkingenPlace: enthält (SSRQ ZH NF II/11 76-1) und in das auch die vorliegende Ordnung eingetragen wurde (StArZH III.B.38.).