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SSRQ ZH NF II/11 125-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, by Ariane Huber Hernández and Michael Nadig

Citation: SSRQ ZH NF II/11 125-1

License: CC BY-NC-SA

Bericht betreffend den Schwamendinger Wald und dessen Nutzung sowie Eid, Pflichten, Wahl und Lohn des Weibels

1671 January 21.

Geregelt werden unter anderem die Abgabe von Brenn- und Bauholz an die Huber von Schwamendingen, die Schätzung und Verteilung des Holzes im Winter, das Vorkaufsrecht des Grossmünsterstifts sowie des Zieglers und des Schmieds auf von den Hubern nicht benötigtes Holz, die Pflichten des Weibels oder Försters, das Vorgehen bei der Bestätigung oder Amtsenthebung des Weibels und die Besoldung des Weibels.

  • Shelfmark: StAZH G I 7, Nr. 118
  • Date of origin: 1671 January 21 (Datierung aufgrund der Bestätigung; Tagesdatum weicht vom Entwurf ab)
  • Transmission: Original, Heft (4 Blätter)
  • Substrate: Pergament
  • Format h × w (cm): 22.0 × 30.5
  • Language: German
  • Edition

  • Shelfmark: StAZH G I 7, Nr. 117
  • Date of origin: 1671 January 20 (Datierung aufgrund der Bestätigung; weicht vom Datum der Reinschrift (G I 7, Nr. 118) ab)
  • Transmission: Entwurf (?), Heft (4 Blätter)
  • Substrate: Papier
  • Format h × w (cm): 17.5 × 21.0
  • Language: German

Neben dem Entwurf (StAZH G I 7, Nr. 117), der die «fehrnere erinnerung an den weibel» erst nach den Bestimmungen zur Besoldung aufführt, bestehen separate Teilabschriften des Eides des Weibels oder Försters ohne die Abschnitte zur Besetzung des Weibelamts und zur Besoldung (StAZH G I 7, Nr. 115 und Nr. 116) sowie der acht Artikel zur Holznutzung (StAZH G I 7, Nr. 119). StAZH G I 7, Nr. 121 stimmt inhaltlich mit der vorliegenden Fassung überein, ist aber mehr Paraphrase als Abschrift und enthält zusätzlich einen Abschnitt zu den Anfängen der Mark SchwamendingenPlace: und ihrer Schenkung an das GrossmünsterOrganisation: durch den legendären Stifter PichoPerson: . Eine weitere, spätere Abschrift des Weibeleides und der Besoldungsbestimmungen enthält Vermerke über Änderungen von gleicher Hand; ein Randvermerk nennt 1775 für zumindest eine der Änderungen (StAZH G I 7, Nr. 122).

Die hier erwähnte ältere Holzoffnung war am 10. Oktober 1573 nach diversen Konflikten von drei Ratsverordneten erlassen worden (SSRQ ZH NF II/11 89-1). Ein älterer Eid des Weibels oder Försters von SchwamendingenPlace: , dem auch schon Bestimmungen zur Besoldung beigegeben waren, entstand zwischen 1570 und 1592 (StAZH G I 4, Nr. 47; Edition: Hotz, UB Schwamendingen, Teil 1, Nr. 143, Sp. 153-154). Zum Weibel von SchwamendingenPlace: vgl. SSRQ ZH NF II/11 79-1; zu HönggPlace: SSRQ ZH NF II/11 96-1. Im selben Jahr wie die vorliegenden Nutzungsbestimmungen für den Wald in SchwamendingenPlace: erliessen Bürgermeister und Rat von ZürichPlace: Organisation: auch eine Holzordnung für den KäferbergPlace: , nachdem sich andere Nutzungsberechtigte über ihre Benachteiligung durch die Holzgenossen von WipkingenPlace: beklagt hatten (SSRQ ZH NF II/11 128-1).

Edition Text


Kurtzer außzug
und bericht von
dem SchwamendingerPlace: wald und deßëlben ordenlichen gebrauch, a–auß befelch meiner herren zuͦsammen gezogen und von den herren pflëgeren und
capitel der stifftOrganisation: guͦt geheißen und bestetiget,
den 21ten januarii
anno 1671
Date of origin: 21.1.1671 ()
Omitted in StAZH G I 7, Nr. 117
–a


Es höret der SchwamendingerPlace: wald lauth
der vergaabung keyser Carle deß GroßenPerson: von dem jahr
Christi 810Date: 0810 allein zuͦ den herren der stifft bey dem GroßenmünsterOrganisation: ZürichPlace: . Es sind auch alle die freyheiten, so gedachte
herren der stifft an disem wald jemahlen gehabt, außert
der hochheit und dem malefitz (so sie selbs der hochen landes oberkeit übergeben), nach angestelter glaubens reformation ihnen von einer ehrsammen oberkeit zum offtermahl
confirmiert und bestettiget worden. In ansehen aber der
vilen zinsen, zehenden und anderen pflichten, mit denen die
huͦberen zuͦ SchwamendingenPlace: den herren der stifft verbunden, last man ihnen von gedachtem wald zuͦkommen brännholtz eine zimmliche nothdurfft und das bauwholtz zuͦ ihren
wohnheüseren, schüren und stälen, jedoch mit volgendem
vorbehalt:

Das alle jahrRepeated duration: 1 year nach dem herbstDuration: fall, wann mann ihnen den
winterhauw wil außtheilen, derselbige zuͦvor von dem
bestelten weibel, deßgleichen dem källhoffer und ettlich
anderen der gmeind (under denen sy alle jahrRepeated duration: 1 year sollen umwächslen), wie wyth er sich erstrecken solle, besichtiget, hernach von einem verwalter und dem bauwherren der stifft, [p. 2]Page break
auch dem großkeller, und wen man mehr von mein herren
der stifft darzuͦ ziehen wil, beschetztUncertain readingb und ordenlich außgetheilt werde. Da ein yeder bey dem, was ihmme gezeiget, verbleiben, außert dem bezirck deß winterhauws nit hauwen, Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: auchc
was ihmme zuͦgekennet, bey zeyten fellen und vor dem eyngang deß aprellensDate: period wegnemmen, in dem wegführen kein jung
holtz damit umfellen und mit zühen. Auch was zuͦverbeßerung
deß haußeText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: husrathsd, der stälen und tächeren, deß pflug und wagengeschirs, deßgleychen zu räbstecken und der zünung, tugenlich von gedachtem ihmme zuͦgetheiltem holtz nebendt sich legen soll, damit nit mit sonderbarem außgeben deß holtzes
für disere stücke, meinText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: unserf herren beschwerth werdind.

II.Amount: 2 Was sie dann über den nothwendigen haußg und feldbruchCorrection overwritten, replaces: bauwh von dem ertheilten holtz können entperen, sollen syAddition above the linei dasselbige bevorderst meynen herren der stifft umb einen leydenlichen preyß anbieten, und was die selbigen ihnen nit
abnemmend, dem ziegler und dem schmid umb einen zimmlichOmitted in StAZH G I 7, Nr. 117j
billichen preyß antragen k. Was aber auch dieselbigen ihnen nit abnemmen, mögend sie anderstwo Text variant in StAZH G I 7, Nr. 119: im dorffl nach belieben verkauffen.

Wer aber m–diß wolmeinend ansehen nit achten wurdeText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: wider dis wolmeinlich ansehen handeln würde–m, der
sol lauth der SchwamendingerPlace: offnung gestrafft werden.1
III.Amount: 3 Nach dem das holtz von dem winterhauw weggenommen,
sol derselbige platz in dem wald wol verzühnt und eyngemacht werden, damit man widerumb zu einem jungen
aufwachß komme.

IV.Amount: 4 Ebenmeßig sollen alle die jungen hauw, die in dem wald
sind, mit zühnen wol verwahrt und fleyßig vergaumt werden, damit weder das vych darrin komme nach von boßwilligen leüthen der junge aufwachß geschendt werde.

V.Amount: 5 Damit auch das holtz mit einanderen widerumb aufwachsen
könne, soll man nit yetz da, dann dort holtz außgeben,
sonder so wol mit dem winterhauw alß mit anderem [p. 3]Page break
holtz, so mein herren je zun zeyten außgeben wollen, die
ordnung beobachten, daß das holtz ein anderen noch genommen,
mit ein ander wider umgezühnet und zuͦgleych ein neüwer aufwachß gepflantzet werden könne, es seye dann sach, daß mein
herren bey fürfallendem nothfahl etwan an einem anderen
ort holtz fellen zelaßen verursacht werdend.

VI.Amount: 6 Zuͦ dem vorrath deß bauwholtzes, wie daßelbige dißmahl
sich befindet in dem SackPlace: , in dem BrandPlace: und gegen dem
ZürichbergPlace: , soll man guͦt sorg haben, daß an selbigen orten
nit gehauwen, sonder alles auf den nothfahl unversehrt
behalten werde.

VII.Amount: 7 Wo alte, unütze schmättereychen außert den jungen hauwen
ohne großen schaden deß übrigen holtzes könten abgehauwen werden, kan man dieselbigen den färweren oder
anderen umb gelt verkauffen, damit an derselbigen
statt widerumb jung holtz aufwachsen könne.

VIII.Amount: 8 Die jenigen, so ihre huͦben zuͦ SchwamendingenPlace: verkaufft
oder sonsten daselbst zuͦ hauß sind, ist man kein holtz auß
dem wald zuͦgeben schuldig, sonder sie sollen von den jenigen, hinder denen sie zuͦ hauß sitzen, mit holtz versehen
werden.

In übrigen stucken, was so wol die aufsicht deß walds
alß die abstraaffung der fräflen betrifft, last n man
es bey der in anno 1573Date: 1573 uffgerichten und von unseren gn hrAbbreviation bestätigten holtzoffnung (deren innhalt
alle jahrRepeated duration: 1 year, so man den winterhauw außtheilt, verlesen
wird) bewenden.2
[p. 4]Page break


Deß weibels oder forsters
zuͦ SchwamendingenPlace: eid, o–auff ein
neüwes ubersehen und von den herren
pflëgeren und capitul der stifftOrganisation: confirmiert und bestetiget, den 21. janjanuarii
anno 1671
Date of origin: 21.1.1671 ()
Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115: revidiert und von meinen gnädigen herren
der stifft und pflegeren bestetiget
20. januarii 1671Date: 20.1.1671 (). Text variant in StAZH G I 7, Nr. 116: den 20. januarii 1671Date: 20.1.1671 () revidiert
und von den hrAbbreviation pflegeren bestetiget
–o


Es sol der weibel oder forster zuͦ SchwamendingenPlace:
schweeren, der stifft bey dem GroßenmünsterOrganisation: ZürichPlace:
treüw und warheit zehalten und den SchwamendingerPlace: wald
und was der stifft daselbst zuͦhörig ist, wol zuͦvergaumen,
auch die sandten, gätter, fürten und ehefaden treüwlich p–zuͦvergaumen undOmitted in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117–p zuͦbesehen, und im holtz und feld seyn bestes
und wegstes zethuͦn, auch alle die, so wider die aufgesetzte
ordnungen im holtz undText variant in StAZH G I 7, Nr. 116: oderq sonst etwas handlen werdind, der
stifft und den pflegeren zeleiden und darinnen niemand vorzehaben noch zuͦverschonen, auch bey dem, was bey außgëben
deß holtzes von meinen herren erlaubt undText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: oderr befohlen wird,
einfaltig zuͦverbleyben, an keinen schädlichen orten, da es
mehr umschlagen möchte, vorsetzlich holtz fellen laßen und
von niemanden, der holtz von mein herren begert, kein mieth
zenemmen.

Es sol ein weibel mit denen, so ihme zuͦgegeben werdend,
die faden beschauwen und die bösen leiden. Und sollen die
summerfaden gräch seyn an dem mey abendDate: 30. April (period), und die herbst
faden an sant MartinsPerson: abendDate: 10. November (period). Und welcher diser ordnung
nit nachgaht, den sol der weibel leiden, damit er in gebürende straff gezogen werde.

Von angehenden meyenDate: 1. May (period) an biß nach der erndDate: period sol der weibel alle tagRepeated duration: 1 day am morgenDuration: morning früh außgahn, und sol gahn [p. 5]Page break
durch holtz und Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: durchs feld zuͦ SchwamendingenPlace: und sol schauwen,
ob yemands kein schaden geschehen wäre. Denselben schaden
sol er angehnds den jennigen t–verkünden, so er widerfahrenText variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: so er widerfahren, verkünden–t.
Die höltzer sol er durch das gantze jahr Text variant in StAZH G I 7, Nr. 116: v–
von dem frühen
morgenDuration: morning an, bis uff
den abendDuration: evening
Addition on the left margin
–v
u verhütten, ohne
gefährd, damit kein schaden bescheche und niemand darinn
fräfle.

Und damit er der zeyt deß mittagDuration: noon eßens halber nit könte
außgangen werden, sol er diser zeyt halben abwechslen
und mit hin zuͦ in der zeyt, da andere zuͦ mittagDuration: noon eßend, in
dem holtz verbleiben. Sol auch alle tagRepeated duration: 1 day biß zuͦ vesperDuration: afternoon
zeit daselbst verharren und das holtz vergaumen, daß
dem selbigen kein schaden geschehe.

Für seinen eignen haußbrauch sol er kein holtz nemmen nach
durch andere imme zuͦtragen oder zuͦführen laßen, sonder sich
deßen vernügen, was mein herren imme zuͦ seinem lohn jährlichRepeated duration: 1 year zuͦ kommen laßen.

Und sol Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: alsow deß walds aufnemmen suͦchen und den schaden so
vil in seinem vermögen wenden, alles getreüwlich und
ohne gefahr.


Fehrnere erinnerung
an den weibel3


Umb den weibel dienst sol der weibel alle jahrRepeated duration: 1 year also
bald nach dem neüwen jahrDate: 1. January bei mein herren der stifft
und pflegeren widerumb anhalten. Da man dann eine
umbfrag umb ihn sol haben, und wann er sein ampt
in treüwen erstattet, mag man ihnne widerumb bestätigen. Wo er aber symText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: synerx pflicht nit nachgienge, sondern
seinen eid überseche und deßen gnuͦgsam überzeüget [p. 6]Page break
wurde, sol er von stund an seines diensts entsetzt und
ein anderer an sein statt erwehlt werden, und sol er von
dem eynkommen nützit mehr zuͦbeziehen haben.4

Wann nammhaffte fräfel in dem holtzText variant in StAZH G I 7, Nr. 117: waldy begangen wurden,
sol der weibel daßelbige nit laßen anstahn, biß man
einen buͦßen tag haltet, sonder alle monathRepeated duration: 1 month und so offt
es von nöthen einen verwalter deßen berichten, damit
eintweders er selbs die fräfler für sich bescheiden oder
dieselbige von mynen herren der stifft und pflegeren
ze gebürender straff gezogen werden mögind.


Deß weibel zuͦ SchwamendingenPlace: jährlicheRepeated duration: 1 year besoldung
ist, wie folgt


An kernen: 4 mttmüttVolume: 4 mütt spelt auß dem keller-amptOrganisation: ,
1 mttmüttVolume: 1 mütt spelt 2 vrtviertelVolume: 2 quarters spelt auß dem studenten amptOrganisation: .
An gelt 30 Currency: 30 lb von dem holtzgelt.

Ferner gibt im alle jahrRepeated duration: 1 year auf die ernd ein yeder huͦber
zuͦ SchwamendingenPlace: jAmount: 1 korngarb und jAmount: 1 haber garb
und zuͦ wienächtenDate: 25. December (feast day (period)) jAmount: 1 brott.

Der kellhoffer gibt ihm auf die ernd 24Amount: 24 korngarben
und 12Amount: 12 haber garben, und alle jahrRepeated duration: 1 year ein guͦt fuͦder höüwVolume: 1 cartload hay .
Zuͦ guͦten herbstenDuration: fall mag ihmme von mein herren werden
j eimer wynVolume: 1 bucket wine .

Höüw mag er jährlichRepeated duration: 1 year ohngefahr auß der LauchwisPlace: und
der schwöster baumgarten, deßgleichen auß dem HasenwinckelPlace: und dem RiethPlace: bezühen 10 fuͦderVolume: 10 cartloads hay .
[p. 7]Page break

Wyter sol man ihm von jeder huͦb geben einen schochen
häüw
Undefined measure/weight: 1 Schoch hay
.

Wann man den winterhauw alle jahrRepeated duration: 1 year ustheilt, solle darvon dem weibel für seine besoldung sonderbar folgen
4 klaffter gemein brännholtzVolume: 4 klafter wood .

Hingegen muͦß er jährlichRepeated duration: 1 year von der LauchwisPlace: und der schwöster baumgarten in die propsteyOrganisation: verzinsen 12 Currency: 12 lb .
[p. 8]Page break

Notes

  1. Omitted in StAZH G I 7, Nr. 117.
  2. Uncertain reading.
  3. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: auch.
  4. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: husraths.
  5. Deletion: raths.
  6. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: unser.
  7. Deletion: rath.
  8. Correction overwritten, replaces: bauw.
  9. Addition above the line.
  10. Omitted in StAZH G I 7, Nr. 117.
  11. Deletion: sollen.
  12. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 119: im dorff.
  13. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: wider dis wolmeinlich ansehen handeln würde.
  14. Deletion: es.
  15. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115: revidiert und von meinen gnädigen herren
    der stifft und pflegeren bestetiget
    20. januarii 1671Date: 20.1.1671 (). Text variant in StAZH G I 7, Nr. 116: den 20. januarii 1671Date: 20.1.1671 () revidiert
    und von den hrAbbreviation pflegeren bestetiget.
  16. Omitted in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117.
  17. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 116: oder.
  18. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: oder.
  19. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: durch.
  20. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: so er widerfahren, verkünden.
  21. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 116: v–
    von dem frühen
    morgenDuration: morning an, bis uff
    den abendDuration: evening
    Addition on the left margin
    –v.
  22. Addition on the left margin.
  23. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 115; StAZH G I 7, Nr. 116; StAZH G I 7, Nr. 117: also.
  24. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: syner.
  25. Text variant in StAZH G I 7, Nr. 117: wald.
  1. Gemeint ist wohl nicht die Offnung von SchwamendingenPlace: (SSRQ ZH NF II/11 15-1; SSRQ ZH NF II/11 49-1; SSRQ ZH NF II/11 57-1), sondern die Holzordnung von 1573, die in Artikel 1 entsprechende Bestimmungen zum Fällen des Holzes vor Anfang April und zum Vorkaufsrecht des Stifts, des Zieglers und des Schmieds enthält und die verschiedene Bussen für Holzfrevel auflistet (SSRQ ZH NF II/11 89-1).
  2. Gemeint ist SSRQ ZH NF II/11 89-1.
  3. Dieser Abschnitt mit Bestimmungen zur Besetzung des Weibelamts steht im Entwurf (StAZH G I 7, Nr. 117) erst nach den Angaben zur Besoldung.
  4. Das war beispielsweise 1570 der Fall, als der Weibel Felix MeyerPerson: des Amtes enthoben wurde (StAZH G I 22, fol. 260r).