SSRQ ZH NF I/2/1 282-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, by Bettina Fürderer
Citation: SSRQ ZH NF I/2/1 282-1
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Beschränkung der Bürgeraufnahmen in Winterthur
1538 July 26.
Metadata
- Shelfmark: STAW B 2a/32.2 (r, Eintrag 3)
- Date of origin: 1538 July 26 Transmission: Aufzeichnung
- Substrate: Papier
- Format h × w (cm): 21.5 × 32.0
- Language: German
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Von Restriktionen bei der Verleihung des Bürgerrechts berichtet auch der WinterthurerPlace: Ratsherr Ulrich MeyerPerson: in seinen chronikalischen Aufzeichnungen. Demnach wurde im Jahr 1550 der Antrag eines Bürgers abgelehnt, seinen Schwiegersohn, einen Weber, als Bürger aufzunehmen, da sonst zu viele in der Stadt dieses Handwerk ausüben würden (winbib Ms. Quart 102, fol. 47v-48r). Mit der Sorge um verstärkte Konkurrenz unter den Gewerbetreibenden und in der Nutzung der Allmende begründete der RatOrganisation: entsprechende Massnahmen (STAW AF 59/1a, S. 1). Bürgermeister und Rat von ZürichPlace: Organisation: hatten gegen die Beschränkung der Bürgeraufnahme in WinterthurPlace: prinzipiell nichts einzuwenden, sofern die eigenen Bürger nicht davon betroffen waren. Sie intervenierten aber 1540 zugunsten Kaspar SchmidlisPerson: , Sohn eines ZürcherPlace: Bürgers, der eine Bürgerin von WinterthurPlace: geheiratet hatte und bei ihr wohnte (STAW B 4/2, fol. 120r; StAZH B IV 11, fol. 40r-v).
Edition Text
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anno 1538Date of origin: 26.7.1538
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