SSRQ ZH NF I/1/3 30-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die
Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Erste Reihe: Stadt und Territorialstaat Zürich.
Band 3: Stadt und Territorialstaat Zürich II (1460 bis Reformation), by Michael Schaffner
Citation: SSRQ ZH NF I/1/3 30-1
License: CC BY-NC-SA
Ordnung der Stadt Zürich betreffend Wählbarkeit von Verwandten in den Kleinen Rat
1489 May 25.
Metadata
- Shelfmark: StAZH A 43.1.2, Nr. 2, S. 27, Eintrag 1
- Date of origin: 1489 May 25 (Datierung aufgrund der Schreiberhand) Transmission: Eintrag
- Substrate: Papier
- Format h × w (cm): 22.0 × 32.0
- Language: German
Additional Filiations
- Shelfmark: StAZH B III 2, S. 329, Eintrag 1
- Date of origin: 1498 Transmission: Eintrag
- Substrate: Papier
- Format h × w (cm): 24.0 × 33.0
- Language: German
- Shelfmark: StAZH B III 6, fol. 18r
- Date of origin: ca. 1516 – 1518 Transmission: Eintrag
- Substrate: Papier
- Format h × w (cm): 24.0 × 32.0
- Language: German
- Shelfmark: StAZH B III 4, fol. 21v, Eintrag 1
- Date of origin: ca. 1539 – 1541 Transmission: Eintrag
- Substrate: Pergament
- Format h × w (cm): 20.0 × 29.5
- Language: German
- Shelfmark: StAZH B III 5, fol. 54r
- Date of origin: 1604 Transmission: Eintrag
- Substrate: Papier
- Format h × w (cm): 21.5 × 32.5
- Language: German
Comments
Die vorliegende Ordnung wurde als Teil des Anhangs zum Vierten Geschworenen Brief erstmals verschriftlicht, woraus sich ihre Datierung ergibt (Weibel 1988, S. 129). Zu den verwandtschaftlichen Verflechtungen innerhalb des Kleinen RatsOrganisation: vgl. die Ordnung betreffend Ausstand (SSRQ ZH NF I/1/3 83-1) sowie Morf 1969, S. 38-42.
Edition Text
Text variant in StAZH B III 6, fol. 18rStAZH B III 2, S. 329; StAZH B III 4, fol. 21v; StAZH B III 5, fol. 54r: Wie ein vatter unnd sin sun, deßglich ein bruder by sinem bruder, in dem ratOrganisation: mogen sitzenDas ein vatter wol möge sitzen inn dem rathOrganisation: , dess der sun nit ist, und hierwiderumba
b–Wir habenText variant in StAZH B III 5, fol. 54r: Es ist von–b uns ouch erkendt Text variant in StAZH B III 6, fol. 18r: und gesetztc, das nunhinfu̍rOmitted in StAZH B III 6, fol. 18rd ein vatter, so des raͧtesOrganisation: ist und einen sun haͧt, der ouch des raͧtesOrganisation: ist, wol sitzen moͤg in dem raͧtOrganisation: , darinn der sun nit ist. Und dawiderText variant in StAZH B III 6, fol. 18r: hinwidere moͤge dann der sun oͧch wol sin und bliben des raͧtesOrganisation: , darinn der vatter nit ist, desglich ein bruͦder in eynem raͧtOrganisation: und der ander bruͦder im andern raͧtOrganisation: . So aber beyd raͤtOrganisation: , der nu̍w und der alt, bi einandern sitzen, dann moͤgen sy oͧch wol bi ein andern sin, wie dann das bishar unser statt reͣcht und bruch geweͣsen sye.
Notes
- Text variant in StAZH B III 6, fol. 18rStAZH B III 2, S. 329; StAZH B III 4, fol. 21v; StAZH B III 5, fol. 54r: Wie ein vatter unnd sin sun, deßglich ein bruder by sinem bruder, in dem ratOrganisation: mogen sitzenDas ein vatter wol möge sitzen inn dem rathOrganisation: , dess der sun nit ist, und hierwiderumb.↩
- Text variant in StAZH B III 5, fol. 54r: Es ist von.↩
- Text variant in StAZH B III 6, fol. 18r: und gesetzt.↩
- Omitted in StAZH B III 6, fol. 18r.↩
- Text variant in StAZH B III 6, fol. 18r: hinwider.↩
Regest